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Basiswissen

Menschen fasten seit tausenden von Jahren aus den verschiedensten Gründen. Traditionell lässt sich seit jeher in allen Kulturen und Religionen eine Zeitspanne des Fastens zurückverfolgen. Eine beschränkte Zeit, in der sich der Mensch ganz bewusst für eine Versorgung ohne feste Nahrung entschieden hat.

Für wen ist Fasten geeignet?

Jeder gesunde Mensch kann eigenverantwortlich fasten, wir empfehlen dir, dich bei bekannten Krankheiten an den Arzt oder die Ärztin deines Vertrauens zu wenden. Kläre vorab, welche Fastenart am besten zu dir passt.

Welche Fastenarten gibt es?

Es gibt viele verschiedene Fastenformen, die sich hauptsächlich darin unterscheiden, ob man sie zu Hause in Eigenregie oder nur ärztlich betreut durchführen kann. Für zuhause eignen sich zum Beispiel das Saftfasten, das Fasten nach Buchinger, sowie das Basen-, Detox- und Intervallfasten ideal.

Wann solltest du fasten?

Fasten ist durchaus alltagstauglich und erfordert nicht zwingend eine Auszeit. Empfehlenswert ist es jedoch, dass du dir für dein Fastenvorhaben eine ruhige Woche ohne besondere Anlässe, Feste und Verpflichtungen reservierst.

Saftfasten

Saftfasten ist eine sehr schonende Art des Fastens, bei der vorwiegend Gemüsesaft sowie Wasser und Tee getrunken werden: Durch den Verzicht auf feste Nahrung für eine begrenzte Zeit können Autophagieprozesse in unseren Zellen anregt werden, eine Art „Recyclingprogramm“, in dem überalterte Zellbestandteile abgebaut werden.

Durch hochwertige Demeter-Gemüsesäfte werden dem Körper gleichzeitig Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe, aber nur wenige Kalorien zugeführt. 

Intervallfasten

Im Gegensatz zu einer Fastenkur, die über mehrere Tage andauert, sind bei dieser Art – auch intermittierendes Fasten genannt – die Zeiträume ohne Nahrungsaufnahme wesentlich kürzer. Das Spektrum geht von mehreren Stunden bis hin zu mehreren Tagen. In dieser Zeit wird auf die Kalorienzufuhr komplett verzichtet nicht aber auf Getränke wie Tee, Wasser und Kaffee. Auch unsere Gemüsesäfte sind ideale Begleiter zum Intervallfasten.

Intervallfasten wird häufig mit Gewichtsreduktion in Verbindung gebracht, stellt aber in erster Linie eine Entlastung des Stoffwechsels dar. 

Weitere Infos rund ums Fasten: jetzt in unserer kostenlosen Broschüre „Saftfasten für mich und meinen Körper“

Imagebild: Fasten Basiswissen (2)

Die richtige Vorbereitung zum Fasten

Einkaufsliste

Bitte entscheide dich zunächst für deinen individuellen Entlastungstag und übernehme die Mengenangaben der Lebensmittel in deine Einkaufsliste. Besorge zusätzlich:

Mach´s dir gemütlich!

Sorge bereits im Vorfeld für eine behagliche Wohlfühlatmosphäre. Schaffe dir Freiraum, indem du Verpflichtungen und aufgeschobene Arbeiten im Vorfeld noch erledigst. 

Suche dir angenehme Entspannungs- oder Meditations-Musik für die Fastenzeit heraus sowie warme, gemütliche Kleidung. Eingehüllt in eine kuschelige Decke, Kerzenlicht und sanfte Musik lässt es sich während der Fastenzeit ideal entspannen und zur inneren Ruhe finden.

Störenfriede ausschalten

Die Erfahrung zeigt: Fasten fällt leichter, wenn du dich während dieser Zeit so gut wie möglich vor äußeren Einflüssen schützt. „Medienfasten“ heißt die Herausforderung der modernen Zeit und findet immer mehr Anklang. Erlaube dir, nicht immer erreichbar zu sein.

Fasten ist DEINE persönliche Zeit – gönne dir den Luxus, ganz bei dir zu sein!

Tipp: Bio-Tee von samova

Hochwertiger Bio-Tee spendet während des Fastens wohltuende Wärme. Die fein abgestimmten Sorten aus dem samova Sortiment helfen dir zudem dabei, mehr Achtsamkeit dir selbst gegenüber zu üben: Digital Detox (Früchtetee), Inner Light (Kräuter-/Grüntee), Scuba Garden (Grüner Rooibos/Spirulina), Low Rider (Grüntee) und Space Cookie (Gewürz-/Kräutertee).

Leckeres Gemüse für das Saftfasten - Illustration

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